Heb (dich) ab

Richtig wirken

UI/UX Designer

User-Interfacedesign und User Experience: Weil ein gutes Nutzererlebnis die Zufriedenheit steigert und die Conversion erhöht. Und eine ansprechende Präsentation den Unterschied macht zwischen erfolgreich und erfolglos.

Aus über 25 Jahren Erfahrung weiß ich, dass bestimmte Dinge beim Interfacedesign immer wieder zu Problemen führen können

Problem 1

Die Botschaft der Firma wird nicht verstanden.

Problem 2

Die Botschaft ist der Firma selbst nicht klar.

Problem 3

Die Botschaft existiert und ist verstanden worden? Aber sie holt den Nutzer in seiner Situation nicht ab und kann ihn deshalb nicht zum Ziel bringen.

Problem 4

Die Website ist peu à peu gewachsen. Besucher springen auf dem Weg zum Ziel ab.

Problem 5

Das Webdesign ist nicht zeitgemäß. Die Firma wird als unprofessionell wahrgenommen (selbst wenn die Kompetenz hoch ist).

Problem 6

Es werden nur Fakten kommuniziert. User-Experience fehlt. Der Benutzer wird nur als rational handelnder Mensch angesprochen.

Problem 7

Das Branding fehlt. Neue, kompetente Mitarbeiter fühlen sich vom Unternehmen nicht angesprochen. Kompetenz sinkt. Die Akquise lahmt.

Problem 8

Es wird nicht konsequent in das Branding hineingearbeitet. Die Botschaft wird verwässert und die Firma wirkt austauschbar.

Problem 9

Die Komplexität von Usability, User Interface Design und User Experience wird unterschätzt, oder es fehlen notwendige Ressourcen.

Damit die Probleme nicht entstehen, nutze ich 3 bewährte Prozesse

1. ANALYSE

2. KONZEPTION

3. UI/UX DESIGN ENTWICKELN

1. Analyse UI/UX Design

Ich höre so lange zu, bis ich verstanden habe

Claudia Germer - 1-Frau-Agentur aus Hannover. Webdesign. Branding. Visuelle Kommunikation.

Zu Beginn meines Designprozesses verschaffe ich mir Informationen zur aktuellen Situation eines Unternehmens. Von Konzernen erhalte ich dafür ein Briefing mit erforderlichen Eckdaten: Zieldefinition, Zielgruppe, Wettbewerbsanalyse, mögliche Einwände und Probleme der Kunden;

Sollten Eckdaten fehlen, erarbeite ich mit meinen Kunden ein schriftliches Briefing. Oder ich sage ihnen, was ich benötige, damit alle Informationen für eine zielführende Arbeit vorliegen. In dieser Phase kann es sein, dass meine Kunden zunächst Hausaufgaben von mir bekommen. Dafür nehme ich sie an die Hand und führe sie mit Checklisten und Arbeitsblättern durch den Prozess. So erhalte ich einen Überblick über konkrete Wünsche, Erwartungen und Probleme.

Bei Konzernen übernehme ich vorliegende Ergebnisse von Usertests, Heatmaps, User Personas, SWOT-Analyse, NET-Promoter-Score, Empathie Maps mit Gains/Pains der User als Grundlage für die UI / UX Entwicklung. Bei kleinen Unternehmen kann es sein, dass wir im ersten Schritt die Botschaft schärfen, um ein solides Fundament für weitere Aktivitäten zu haben.

Je nachdem wie weit das Projekt bereits fortgeschritten ist, überlege ich, in welcher Reihenfolge die Benutzer am besten durchgeführt werden sollen. In der Phase ist die Überprüfung bestehender Conversion-Funnels und Analyse der Tracking-Daten sinnvoll.

1. METHODEN ZUR ANALYSE

  • Austausch in heterogenen Teams mit Kundenberater, Texter, Techniker, Kunde,
  • Usertests,
  • User Personas (auch Buyer Persona oder Kundenavatar genannt),
  • Heatmaps,
  • Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT-Analyse),
  • Empathie Maps mit Gains/Pains der User,
  • Positionierung prüfen und schärfen,
  • Wettbewerbsanalyse,
  • schriftliches Briefing und Rebriefing,
 

2. Konzeption – UI/UX Design Inspiration + Strategie

Ich schaue über den Tellerrand hinaus.

Claudia Germer - 1-Frau-Agentur aus Hannover. Webdesign. Branding. Visuelle Kommunikation.

Jetzt schaue ich mir die Wettbewerber im Detail an.
Was machen sie gut? Was machen sie schlecht? Was benötigt mein Kunde, um wettbewerbsfähig bzw. besser zu sein? Die Wettbewerbsanalyse erhalte ich von meinen Kunden.

Auf Basis dieser Erkenntnisse entwickle ich dann das Konzept für eine neue Website/App. Ich führe bei Bedarf Workshops durch, definiere User Cases und entwickle User-Journeys.

Das Ergebnis dieser Phase sind Wireframes oder Low-Fidelity Prototypen, die zeigen, welche Funktionen und Inhalte an welcher Position der Website platziert werden sollen.

In dieser Phase überprüfe ich das Konzept auf Benutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit. So kann ich mich im folgenden Schritt voll auf das Design konzentrieren.

2. METHODEN UI / UX KONZEPTION

  • Sammeln und Beurteilen von Benutzeranforderungen im heterogenen Team,
  • Grafische Darstellung von Ideen mittels Storyboards und Prozessabläufen,
  • User Cases,
  • User Storys,
  • Wireframes,
  • Value Proposition Canvas
  • Austausch in heterogenen Teams mit Programmierung, Projektmanagement, Texter

3. UI/UX Design entwickeln

Damit am Ende alle glücklich sind.

Claudia Germer - 1-Frau-Agentur aus Hannover. Webdesign. Branding. Visuelle Kommunikation.

Ist mein Kunde mit dem Konzept einverstanden, beginne ich mit der Entwicklung des Designs. Idealerweise ist zu dem Zeitpunkt bereits ein Corporate Design oder sogar ein Branding vorhanden, in das ich hineinarbeite. Sollte das bislang nicht klar umrissen in Form von entsprechenden Richtlinien vorliegen, entwickle ich in enger Abstimmung mit meinen Kunden zunächst diese Erfolgsbausteine. Mehr dazu findest du im Paket „Richtig wirken. Mehr Erfolge feiern.“ Als Alternative kannst du die ersten Schritte im Moodboard-Workshop (mit dem bewährten Moodboard-System für Nichtdesigner) selbst angehen und auch als Design-Laie erste feste und passgenaue Regeln für dich und deine werdende Marke entdecken.

Anschließend gestalte ich das Layout auf Basis der vorliegenden Informationen: Inhalte aus der Konzeptphase, Aufbau und Nutzerführung, Brand-Design. So entsteht ein einheitliches Aussehen, das in die Marke einzahlt.

Damit das Design auf allen Display-Größen optimal funktioniert, teste ich das Layout auf Desktop-Geräten, Tablets und Smartphones.

Mehr dazu: Was ist ein Corporate Design? Was bewirkt es? 

3. UI / UX DESIGN ENTWICKELN

  • Branding: Wissen, was in die Marke einzahlt,
  • Hineinarbeiten in das Corporate Design (einhalten von Stilstandards wie Schriftart, Farben, ) …
  • Gestalten grafischer Elemente,
  • Moodboard-System (wenn es noch keine Stilelemente gibt)
  • Vorbereitung und Präsentation von groben Entwürfen
  • Ausarbeitung vom Grobkonzept zum Feinkonzept
  • Erstellen von Navigationskomponenten,
  • Identifikation und Behebung von UX-Problemen
  • Sitemaps erstellen,
  • Mockup / Layout,
  • Wireframing,
  • Prototyping,
  • CMS WordPress.

Diese Tools und Programme nutze ich und es kommen ständig neue Programme hinzu.

Das Hineinarbeiten in neue Tools gehört zu meinen Aufgaben. Wobei ich mir sehr genau überlege, welches Tool dem Zweck dient. Die Ideen und Konzepte entstehen schließlich im Kopf.

Design UI/UX

Adobe Creative Suite: Adobe XD, Adobe Photoshop, Adobe Illustrator, Adobe Express, Elementor Pro, Thrive Architect, Thrive Family, Gutenberg Editor, Canva, sowie zahlreiche weitere Tools.

An welcher Stelle benötigst du Unterstützung? 

Ich möchte die Branding-Checkliste mit 31 konkreten Anregungen sofort haben.

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