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Über-mich-Seite schreiben und gestalten. Schnapp dir meine Erfolgsformeln.

Über-mich-Seite: Geheimnisse und Erfolgsformeln

In 7 Schritten zur Über-mich-Seite, die Interesse weckt.

Deine Über-mich-Seite ist eine der am häufigsten besuchten Seiten deiner Website. Daher ist es wichtig, dass du eine überzeugende Seite mit Texten und Fotos präsentierst, die deine Besucher begeistern.

Die Realität ist meist anders: Auflistungen von Methoden, Fakten und Qualifikationen langweilen deine Besucher und prallen an der Schädeldecke ab.

Womöglich ist noch ein Foto von Anno Dazumal platziert (oder kein Foto?). Wenn man dich später im echten Leben trifft, schafft ein uraltes Foto Irritationen. Schlimmstenfalls erkennt man dich nicht. Das hat keinen WOW-Effekt.

Du willst Interesse wecken, zeigen, dass du Probleme lösen und Wünsche erfüllen kannst. Du willst im Kopf bleiben. Deshalb geht es auf deiner Über-mich-Seite nicht nur um dich, sondern um deine Kunden UND um dich. Das macht einen großen Unterschied. Und natürlich geht es auch um dein Branding.

Doch wie schaffst du es, eine Über-mich-Seite zu schreiben und zu gestalten, die im Kopf bleibt, damit deine Website Besucher mit DIR arbeiten wollen (statt woanders ihr Geld auszugeben)?

1. Wie du mit deiner Über-mich-Seite startest

Du möchtest die Balance finden aus einer gelungenen Selbstdarstellung und gleichzeitig den Nutzen für deine Leser aufzeigen. Dafür buhlst du zunächst mal um die Aufmerksamkeit deiner Leser. Das ist ein knappes Gut. Aufmerksamkeit wird dir geschenkt, wenn du etwas Begehrenswertes anbietest. Du startest also mit dem, was deine Kunden zu dir auf deine Website führt. Das kann eine Problemlösung sein, oder die geheimen Wünsche deiner Kunden, die du erfüllen kannst.

Hast du schon eine Idee, was das ist?
Prima!

Falls du noch keine Idee hast, nimm dir einen Kunden als Platzhalter für deine Zielgruppe. Dieser Kunde steht repräsentativ für alle anderen Menschen, die du ansprechen möchtest. Triff eine Entscheidung, wer dieser eine Kunde ist, und versetze dich in seine Lage hinein. Sprich mit ihm über seine Probleme und Bedürfnisse. Hör ihm zu. Dabei hilft es, wenn du diesen Menschen (also den Platzhalter für deine Zielgruppe) wirklich magst, denn dann hörst du besser zu. Wenn du aufmerksam zuhörst, dann wirst du mit Leichtigkeit Lösungen erkennen und anbieten können, die dein potenzieller Kunde dringend von dir haben will. Weil du (je häufiger du deinen Wunschkunden zuhörst) immer besser verstehst, wo es wirklich bei ihm juckt.

Wenn du diesen einen Schritt verstehst und auch beherzigst, dann wirst du automatisch klarer in deinen Aussagen. Dann bleiben deine Botschaften besser im Kopf, als wenn du alle Menschen mit unterschiedlichen Prioritäten ansprechen willst. Du bekommst für einen Moment die ungeteilte Aufmerksamkeit deiner Leser. Genau das willst du bewirken.

Lass uns loslegen.

Um es dir so leicht wie möglich zu machen, habe ich ein paar Formeln für dich zusammengestellt. Daran kannst du dich wunderbar entlang hangeln. Probiere aus, welche Formel am besten für dich passt.
Bist du so weit?
Lass uns mit einer wunderbaren Formel 😊 für die Überschrift auf deiner Über-mich-Seite starten.
Ersetze in der Formel die Platzhalter A, B, C, D, E, sodass es für dich stimmig ist.

Hier ist die Formel:

„Ich bin [A] und arbeite für [B] in Situation [C], damit sie [D] erreichen, um [E] hinzubekommen.“

Hier ist ein Beispiel:
Ich bin [Maria, Texterin und Suchmaschinenexpertin] und unterstütze [introvertierte Selbstständige] [die sich nicht aufdrängen wollen] dabei [online Kunden zu gewinnen], [ohne zum Marktschreier werden zu müssen].

Mit der Formel hast du ratzfatz eine richtig gute Überschrift für deine Über-mich-Seite erstellt. 😊
Achte darauf, dass der Inhalt so konkret wie möglich ist. Das funktioniert hervorragend, wenn du die Überschrift an eine exakt definierte Zielgruppe adressierst, die mit demselben Problem kämpft, oder dieselben Träume hat (die du erfüllen kannst). Wenn du sogar einen Einwand entkräftest, hast du es perfekt gemacht.
Hat es geklappt?
Bravo. Gut gemacht!

Ist dir die Formel zu lang? Du bekommst einen Knoten im Hirn, wie bei einer schweren Matheaufgabe? Kein Problem.
Dann wähle die kürzere Formel und fülle den Lückentext aus:
„Ich helfe [A], damit sie [B] erreichen.“

Hier ist ein Beispiel:
„Ich helfe [Coaches] dabei eine [Website zu planen und umzusetzen], mit der sie sich [wohlfühlen und die richtigen Kunden anziehen].“

Die Formel darf kürzer sein?

„[A] erreichen.“

Hier ist ein Beispiel:
[Echte Lieblingskunden magisch anziehen]

So befreist du deine Website von Erfolgsbremsen

Wie du mehr aus deiner Website herausholst
(statt potenzielle Kunden dauerhaft in die Flucht zu jagen).

Wähle dir eine passende Formel aus und finde deine Stimme. Wenn deine Stimme ein wenig emotional ist, wird man dir mehr Aufmerksamkeit schenken. Emotional schlägt rational. Fast immer.

Empfehlung: Schreibe deinen Satz gerne in den Kommentar unten auf dieser Seite und verlinke auf deine Über-Mich-Seite.

Warum?
Du wirst sichtbarer, denn über die Links kommen garantiert auch Besucher auf deine Website.

Also: Butter bei die Fische, wie wir in hier im Norden sagen. 😊

2. Stell dich mit deinem Namen vor

Selbst wenn dein Name Bestandteil deiner URL und auch Bestandteil deines Logos ist: Sage uns erneut, wie du heißt. Das kannst du eher locker angehen mit „Hi, ich bin Vorname Nachname“, oder machst das eher formell. Es hängt davon ab, welche Tonalität du angemessen findest.

An dieser Stelle möchte ich dich auf ein No-Go aufmerksam machen: Wenn du Solounternehmer bist, tue nicht so, als würde eine große Truppe hinter dir stehen. Ich sehe immer wieder diese Internetseiten, auf denen Soloselbstständige vortäuschen, sie hätten viele Mitarbeiter. Sie reden von „WIR“ und plustern sich auf. So etwas fliegt eines Tages auf und macht dich unglaubwürdig. Das willst du nicht.

Du stehst mit deinem Namen für das, was du tust. Und das ist gut so.
Vergiss also nicht, deinen Namen zu nennen, oder dein Team vorzustellen. Das gehört zum guten Ton.

3. Zeige dich menschlich

Das ist so wichtig, weil Menschen lieber von Menschen kaufen, als von anonymen Unternehmen. Sie wollen wissen, wer hinter einer Leistung steht und warum wir tun, was wir tun. Sie möchten uns kennenlernen und schauen, ob sie uns vertrauen können. Das machen wir doch umgekehrt auch so.

Wir können nicht einfach in ein fremdes Haus poltern und unser Zeug anbieten. Die Menschen kaufen zwar gerne, aber sie wollen nichts verkauft bekommen. Sie wollen zunächst ein wenig schnuppern, mal etwas probieren und schauen, ob es sich auch bezüglich Sympathie stimmig mit uns anfühlt.

Gerade wenn du Coaching Leistungen anbietest, oder zum Beispiel als Trainer, kreativer Dienstleister oder Freelancer unterwegs bist, dann bist du auch mehr oder weniger dein Produkt. Also: Erzähle uns etwas von dir.

Vielleicht teilen wir dieselben Werte, oder denselben Humor. Vielleicht ist es auch ganz was anderes, was eine Verbindung herstellt. Es geht immer über den sachlichen Kontext hinaus.

Vielleicht ist es ein Gefühl von „der versteht mich“.

Es sind meist die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen und uns der Masse hervorheben.

Du brauchst nicht ausufernd deine ganze Geschichte erzählen, die wird möglicherweise deine Leser langweilen. Aber vielleicht gibt es einen Teil deiner Geschichte, der eine Verbindung herstellt. Vielleicht hast du genau die Herausforderung schon gemeistert, vor der dein Kunde heute steht. Dann erzähle uns davon. Gab es einen entscheidenden Wendepunkt in deinem Leben, der dazu beigetragen hat, dass du tust, was du tust. Manchmal musst du tief graben, um die Schlüsselszene ans Tageslicht zu befördern.

Vielleicht brennst du auch einfach für deine Aufgabe, weil du liebst, was du tust. Erzähle uns davon. Was erfüllt dich dabei am meisten? Teile es mit uns.

Es geht NICHT darum, dass du dich anbiederst. Gib uns kleine Einblicke in dein Leben. Vielleicht bist du auch ein wenig schrullig oder hast eine lustige Marotte, von der du uns erzählen magst. Ich garantiere dir, das bleibt hängen. Es macht dich menschlich, so etwas mögen wir. Nichts ist langweiliger und austauschbarer als Aalglatt.

Unperfekt ist das neue Perfekt.

Hier sind Fragen für deine Über-mich-Seite, an denen du dich entlang hangeln kannst:

  • Wer bist du?
  • Was machst du?
  • Für wen machst du das?
  • Warum machst du das?
  • Womit kannst du deine Expertise nachweisen?
    (Damit man dir vertraut)

Besonders unterschätzt wird immer wieder dir Frage: „Warum tust du, was du tust?“
Dabei ist das oftmals der Schlüssel für dein ganzes Marketing, denn Menschen wollen wissen, WARUM du etwas tust. Erfolgreiche Unternehmer beantworten die Frage nach dem Warum. Weil die Sinnhaftigkeit was mit uns macht.

Hast du ein Credo? Wunderbar. Das kannst du auf deiner Über-mich-Seite unterbringen.

4. Platziere Handlungsaufforderungen

Weil die Über-mich-Seite eine der am häufigsten besuchten Seiten ist, bieten sich hier großartige Möglichkeiten an, um mit deinen Besuchern ins Gespräch zu kommen.

Vielleicht hast du eine Kostprobe deiner Leistungen, die sich deine Besucher im Tausch mit der E-Mail-Adresse herunterladen kann. Oder du platzierst ein Eintragungsformular für deinen Newsletter.

Alternativ dazu könntest du einen ersten Gesprächstermin anbieten, oder Besucher in deine Facebook-Gruppe einladen. Vielleicht hast du sogar einen Gutschein oder ein niedrigschwelliges Angebot, das du hier verlinken möchtest. Perfekt. Hier ist es gut aufgehoben und lädt zum Handeln ein.

Möglichkeiten, mit deinen Website-Besuchern ins Gespräch zu kommen, gibt es wie Sand am Meer. Entscheide dich jetzt für eine.

Auf deiner Über-mich-Seite hast du gute Chancen, dass es dir gelingt, deine Besucher zu einer Handlung zu bringen.

Deine Aufgabe für diesen Teil:
Wähle eine Handlungsaufforderung, damit dein Besucher Kontakt mit dir aufnimmt. Die Handlungsaufforderung (der CTA=Call to Action) wird häufig vergessen. Was schlecht ist, denn wenn die Besucher deiner Website nicht handeln, verlassen sie dich, ohne dass du einen Schritt weiter bist.

Mach es besser.

Hier sind Anregungen für deinen CTA:

  • Newsletter Anmeldung
  • Einladung für ein niedrigschwelliges Angebot
  • Einladung für ein Erstgespräch via Zoom
  • Einladung in deine Facebook-Gruppe
  • Einladung zum Vernetzen via Xing oder LinkedIn
  • Einladung dir auf Instagram zu folgen
  • Gutschein Coupon für XY

Was kannst du jetzt am einfachsten davon umsetzen?
Entscheide dich für eine Handlungsaufforderung und platziere sie auf deiner Über-mich-Seite.

Nichts ist in Stein gemeißelt und du kannst jederzeit ein anderes Angebot platzieren oder ein weiteres ergänzen. Du wirst ausprobieren, was optimal funktioniert. Also, lege los.

5. Bilder und Design für deine Über-Mich-Seite

Es ist wichtig, dass du professionelle und aktuelle Bilder von dir zeigst. Oder auch Bilder von dir und deinem Team. Menschen wollen Menschen sehen. Wir wollen wissen, mit wem wir es zu tun haben.

Falls du noch keine professionellen Fotos von dir hast:
Ab zum Profifotografen, der auch was von Personal Branding versteht. Gute Fotos sind so wichtig, weil sie im Kopf bleiben. Sie entscheiden über Sympathie und Vertrauen. Sie zeigen, dass du ein echter Mensch bist. Also: Zeig dich, nur Mut zur Sichtbarkeit.

Beschreibe deiner Fotografin detailliert, was du von ihren Fotos erwartest und wie sie wirken sollen. Zeige ihr dein Moodboard und deinen Marken-Styleguide, damit sie die Essenz deiner werdenden Marke auf einen Blick erfassen kann. Wie soll die Tonalität der Bilder sein? Triff dich mit der Fotografin. Sprecht alle Details durch (von den Accessoires bis zur Location). Der Teufel steckt wie immer im Detail und je besser du auf dein Shooting vorbereitet bist, desto besser werden die Bilder. Gute Vorbereitung ist also die halbe Miete.

Ich habe ein eigenes Workbook und eine Checkliste für ein Fotoshooting vorbereitet, damit du an alles denkst. Das gebe ich meinen Kunden, damit sie sich optimal auf ein Shooting vorbereiten. Schließlich wollen wir großartige Bilder auf der Website platzieren. Eine professionelle Vorbereitung hat sich bislang immer gelohnt.

Fotografen empfehle ich eher nicht, da ein Shooting auch eine sehr persönliche Sache ist. Am besten schaust du dir die Portfolios einiger Fotografen an und prüfst, ob ihr Stil auch zu dir passen könnte.

Natürlich kannst du ergänzend auch ein paar private Fotos von dir zeigen. Sie schaffen einen Einblick hinter die Kulissen. Das passt nicht immer, deshalb solltest du vorher genau abwägen, ob das für dich sinnvoll ist. Ich liebe diesen Blick hinter die Kulissen, weil er unverfälscht ist und echte Geschichten erzählt. Keine gefakten Hochglanzbilder, sondern authentische Einblicke jenseits der Bühne. Es hängt davon ab, wie du wirken willst.
Also:

Wie willst du wirken?

Wie soll dein Business herüberkommen?
Was macht deine Marke aus?
Auf diese Fragen möchtest du klare Antworten haben, bevor du zum Fotografen gehst!

Vielleicht hast du auch schon deinen Markenstil gefunden und einen Styleguide mit den wichtigsten konstanten Elementen deiner Marke griffbereit? Großartig!

Wenn du noch keine Vorstellung von deinem Brand-Design hast, kannst du mit dem Moodboard-Workshop starten. Du möchtest gemeinsam mit mir den Markenstil für dein Business zum Fixpreis entwickeln und hast es eilig? Lass uns starten.

6. Vertrauen gewinnen – So gelingt es dir

Lass deine ehemaligen Kunden auch auf deiner Über-mich-Seite zu Wort kommen. Was hat ihnen besonders gut bei der Zusammenarbeit mit dir gefallen? Was hat sich durch die Zusammenarbeit mit dir zum Guten hin verändert?
Lass deine Kunden sprechen und platziere dafür ein bis zwei Testimonials auf deiner Über-mich-Seite.

Was Kunden über dich sagen, ist 1000-mal wertvoller als jede Selbstbeweihräucherung.

Es ist glaubwürdiger.

Achtung: Du benötigst idealerweise Kundenstimmen mit Foto und vollem Namen. Je transparenter du bist, desto glaubwürdiger. Ich weiß, das ist häufig leichter gesagt als getan und ich fühle mit dir, wenn deine Kunden hier eher zurückhaltend sind und lieber ohne Namen bzw. ohne Foto anonym bleiben wollen.

Hast du eine Fallstudie eines Kunden erstellt? Großartig! Verlinke sie auch auf deiner Über-mich-Seite.

Eine Möglichkeit, Kundenstimmen zu platzieren, sind Auszeichnungen. Hast du Preise gewonnen, oder besondere Zertifizierungen? Gibt es Pressartikel über dich, die einen Bezug zu deinem Angebot haben? Hast du schon für bekannte Marken oder Prominente gearbeitet? Nenne so was, denn es färbt positiv auf dich ab.

Bist du schon lange in deinem Business? Sage es deinen Leuten, denn es verschafft dir einen Vertrauensbonus. Wer schon lange dabei ist, muss etwas auf dem Kasten haben (so die automatische Gedankenkette).

7. Die schlimmsten Fehler auf Über-mich-Seiten

  • langweilige Lebensläufe, die nichts mit deinen Leistungen zu tun haben
  • Uralte Fotos
  • Schlechte Fotos (dann besser kein Foto)
  • Keine Fotos von dir, oder deinem Team (ab zum Fotografen)
  • Nur Selbstbeweihräucherung bis zum Umfallen
  • Ich bin der Beste (lass stecken!)
  • Eine persönliche Note fehlt
  • Nur Daten, Zahlen, Fakten (selbst wenn du Steuerberater bist, ist das zu wenig)
  • Auf die Frage „Wie kann es nun weitergehen?“ gibst du keine Antwort
  • Keine Metaangaben für deine Fotos hinterlegt (hey, da verschenkst du Chancen, um bei Google gefunden zu werden)
  • interne Verlinkungen vergessen? Ergänze Links zu deinen Angeboten
  • Ein Bild idealer Kunden ist bislang eher vage (starte mit deinem Kunden Avatar)
  • Du willst so viele Menschen wie möglich erreichen (und erreichst deshalb niemanden)
  • Die Über-mich-Seite wirkt selbst gebastelt und eine repräsentative Außenwirkung fehlt (dann ist dir das auch sicher ein wenig peinlich und es schreckt Kunden ab)
  • Die Bilder sind zu groß (statt 20 kB satte 20 MB) da geht jede Website in die Knie
  • Responsive Webdesign fehlt. Deine Website sieht mobil ein wenig peinlich aus.

So befreist du deine Website von Erfolgsbremsen

Wie du mehr aus deiner Website herausholst
(statt potenzielle Kunden dauerhaft in die Flucht zu jagen).

Beispiele von Über-mich-Seiten meiner Kunden

„Über uns“ Seite: https://sparring24.com/ueber/
„Über mich“ Seite: https://schwemannundlast.de/team/
„Über mich“ Seite: https://hypnolive.ch/ueber-mich/

Beispiele von Werbetextern

Davon können wir uns auch die ein oder eine Scheibe abschneiden. Hier werden teilweise bewusst genannte Regeln gebrochen. Und trotzdem ist es stimmig. Du siehst also, Regeln sind zum Brechen da – vorausgesetzt du weißt, was du tust.
https://www.maria-horschig.de/ueber-mich/
https://www.daniel-kaesmacher.de/profil
https://tausendtext.de/peter-pakulat/

Oder schau mal bei der Königin des Online-Business vorbei: https://sandraholze.com/ueber-mich/

Und natürlich lade ich dich gerne ein, dir meine „Über mich“ Seite anzuschauen: https://www.aufwaerts-design.de/ueber-mich/

Es muss nicht gleich perfekt sein. Mein Tipp: optimiere deine über mich Seite peu à peu. Wir ändern uns, die Welt um uns herum ändert sich und auch deine über mich Seite ist nicht in Stein gemeißelt.

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