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Ultimative-Branding-Checkliste für Solounternehmer und Coaches

Ultimative-Branding-Checkliste für erfolgreiche Solounternehmer


In diesem Beitrag zeige ich dir 31 Ressourcen für dein Branding, damit du deine Ziele leichter und schneller erreichst. Du hast gerade keine Zeit, den Beitrag zu lesen? Dann lade dir für 0 € die Ultimative-Branding-Checkliste für Solounternehmer, und streiche später Schritt für Schritt die To-dos von deiner Liste.

Es geht in der Branding-Checkliste um das Fundament für dein Business. Ein wirksames Branding kann nicht übergestülpt werden, sondern entsteht idealerweise von Innen nach Außen. Deine Mitarbeit ist also gefragt.
Bist du startklar?
Perfekt! Dann lass uns anfangen.

Zunächst dreht sich alles um dich und deine Positionierung.
Danach werfen wir einen Blick auf deine Strategie, das Erscheinungsbild deiner Marke und die anderen Dinge, die ebenso wichtig sind, damit du sicher weiter kommst.

Die Ultimative-Branding-Checkliste

Wir starten mit deinem Personal Branding

Weil ein wirksames Branding von innen kommt

1. ERKENNE DEIN WARUM (BRAND MISSION):

Was ist dein Warum? Schreibe auf, warum du jeden Tag für deine Kunden da sein willst. Was treibt dich an? Warum erbringst du Höchstleistungen, steckst Niederschläge ein, klopfst dir den Staub ab und machst aufs Neue weiter? Gab es einen Wendepunkt in deinem Leben, der dafür ausschlaggebend ist? Finde raus, warum du deine Arbeit machst. Mit einer klaren Mission bist du gut gerüstet für das, was kommt. Solltest du den Wert deiner Markenvision – dein „Warum“ – unterschätzen: Schau den TED Talk zum Thema an, und du wirst zum Handeln inspiriert.

2. ERZÄHLE DEINE GESCHICHTE (BRAND STORY):

Wie hat alles bei dir angefangen? Was war der Grund? Es geht um deine persönliche Geschichte. Weshalb machst du dein Business? Teile deine Geschichte mit, denn sie schafft eine enge Verbindung zu deinem Publikum und bleibt im Kopf. Menschen interessieren sich mehr für andere Menschen und deren Geschichten als für gesichtslose Unternehmen.

3. WIE VIEL WOVON SOLL ES SEIN (BRAND BALANCE):

Entscheide dich, wie du private und berufliche Dinge in deiner Kommunikation unterbringst. Wenn deine Kommunikation nur einen Business-Touch hat, fehlt das Menschliche und damit die emotionale Verbindung zu deinen Leuten. Über die private und nicht so glamouröse Seite deiner Geschichte interagierst du intensiv mit Menschen. Finde die Balance, WAS du WO in WELCHEM Ausmaß teilen möchtest.

4. ERKENNE DEINE WERTE (BRAND VALUES):

Sei dir über deine Werte klar. Deine Grundwerte sind nicht verhandelbar. Sei ehrlich zu dir selbst und überlege, welche Werte für dich Bedeutung haben. Werte sind auch für dein Business ein emotionales Fundament, das dein Handeln nachhaltig beeinflusst. Deine Werte motivieren dich und geteilte Werte verbinden Menschen und erleichtern die berufliche Zusammenarbeit. Tipp: Du kannst auf der Website https://einguterplan.de/werte deine Werte herausfinden. Dabei geht es nicht um darum, dich mit attraktiven Werten zu schmücken. Ich empfehle dir, in dich hineinzuhorchen und deine wahren Werte zu erkennen. Sie haben mehr Einfluss auf dein Handeln, als du vielleicht vermutest.

5. STECKE DEINE GRENZEN AB (BRAND BOARDER):

Entscheide, wann du „ja“ oder nein „sagen“ willst. Wenn du klar darüber bist, was nicht mit deinen Werten kompatibel ist, benötigst du ein „Nein“ zur Abgrenzung. Das macht was mit dir und schafft auch nach außen Klarheit. Du willst nicht der Fußabtreter für Menschen sein, die deine Werte mit Füßen treten. Menschen arbeiten lieber mit Menschen, die ihre Werte teilen, denn das macht es für beide Seiten angenehmer.

6. BRING DEINE BOTSCHAFT RÜBER (BRAND MESSAGE):

Identifiziere dein Kernangebot. Schreibe eine Botschaft auf, die du transportieren willst. Mit einer klaren Marken-Botschaft wirst du motivieren, inspirieren und aus Interessenten Kunden machen. Idealerweise ist deine Marken-Botschaft emotional aufgeladen und triggert Probleme, Wünsche oder Bedürfnisse.
Hier ein tolles Beispiel:
Everhard Uphoff: „Ich wurde gefeuert – zum Glück.“

7. FINDE DEINE SPRACHE (BRANDING):

Schreibe eine Liste von Worten, die nach deiner Marke „klingen“. Die Worte sollen leicht verständlich sein für deine Zielgruppe. Idealerweise ist deine Marken-Stimme einzigartig und zieht automatisch Menschen an, die sich davon angesprochen fühlen. Schreibe die Worte aus dem Bauch heraus auf, OHNE sie zu bewerten. Mehr zum Thema Markentonalität findest du im Moodboard-Workshop, in dem du dein Branddesign auf Kurs bringen kannst.

8. DRÜCKE DEINE PERSÖNLICHKEIT AUS (BRAND PERSONALITY):

Lege fest, wie dein Business wirken soll. Sag jetzt bitte nicht „professionell“, das sollte selbstverständlich sein. Sei spezifischer. Identifiziere Merkmale, die positiv sind und authentisch, damit du Menschen anziehst, die sich gerne mit dir und diesen Eigenschaften verbinden. So entsteht eine emotionale Strahlkraft, die passende Menschen anzieht.

9. FINDE DEINE WORTE (BRAND KEYWORDS):

  Sammele Keywords für SEO. Das benötigst du, um im Internet gefunden zu werden, wenn Menschen nach deinen Leistungen im Internet suchen. Recherchiere im Web und mache eine Keyword-Recherche. Frage deine Kunden, mit welchen Worten sie nach deinen Leistungen im Web suchen. Du willst Menschen nicht hinterherrennen, wenn sie gerade was anderes im Kopf haben. Sie sollen zu dir kommen, wenn sie Bedarf an deinen Leistungen haben.

Keine Zeit, die Branding-Checkliste zu lesen?

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Deine Brand-Strategie

10. DEINE POSITIONIERUNG:

Schreibe auf, wofür du stehst. Breche dein Business auf eine Nische herunter, damit du keinen Bauchladen hast. Je klarer deine Kommunikation ist, umso mehr wirst du als Experte wahrgenommen. Desto leichter gewinnst du Vertrauen und neue Kunden. Dafür benötigst du etwas Mut und eine Entscheidung, wofür du stehen möchtest. Du hast Angst davor, eine falsche Entscheidung zu treffen oder dabei etwas zu verlieren? Du möchtest so viele Menschen wie möglich ansprechen?

Der Haken daran ist: Damit sprichst du niemanden wirklich an, weil du dich in deinen Angeboten und auch sonst in deinen Texten um konkrete Aussagen drücken wirst. Du wirst versuchen, so allgemein wie möglich zu bleiben. Nur: das prallt dann leider an der Schädeldecke der Leute ab. Also: Wofür stehst du genau? Alles andere darfst du auch anbieten, aber bitte nicht als Bauchladen auf deiner Website. Da gibt es andere Wege.

11. DEINE ZIELGRUPPE:

⚪ Finde heraus, wer deine ideale Zielgruppe ist. Recherchiere, auf welchen Kanälen sie besonders aktiv sind, was sie lesen, wo sie hingehen, damit du da auch aktiv bist und mit ihnen in Kontakt kommst.

12. DEIN KUNDENAVATAR:

Erstelle einen Kundenavatar. Mache Interviews mit deinen idealen Kunden und finde heraus, wie deine idealen Kunden ihre Probleme, Wünsche und Bedürfnisse benennen. Tausche dich mit ihnen aus, entdecke, womit du ihnen weiterhelfen kannst. Entkräfte ihre Einwände, die sie möglicherweise zu deinem Angebot haben könnten (jeder hat Einwände). Mache dein Angebot noch besser, damit dein idealer Kunde den hohen Wert deines Angebots erkennt.

13. DEINE COMMUNITY:

Finde eine Community, in der deine Zielgruppe aktiv ist. Du solltest dich dort rundum wohlfühlen. Verbinde dich dort mit den Menschen. Der Aufbau echter Beziehungen und die Interaktion mit den Menschen ist für dein Business als Solounternehmer*in wichtig für deinen Erfolg.

14. DEINE MITBEWERBER:

Identifiziere Mitbewerber in deiner Branche. Unterscheide dich von Ihnen: Was macht dich anders? Von deinen Mitbewerbern kannst du lernen und ihnen einen Schritt im Spiel voraus sein. Lass dich aber nicht zu sehr von Ihnen ablenken und widerstehe der Versuchung, Ihnen nachzueifern. Behalte sie im Auge. Schau, wo es tolle Kooperationsmöglichkeiten für euch gibt. Hole dir Anregungen. Mache es besser. Mache es anders.

Brand-Design wirkt

Das Brand-Design

15. MOODBOARD:

Erstelle ein Moodboard für dein Brand-Design. Das Moodboard ist dein erster Schritt hin zu einem wirksamen, konsistenten Auftreten deiner Marke. Damit du positiv aus der Masse an Mitbewerbern herausragst. Es zeigt AUF EINEN BLICK, WIE alles wirken soll und formt deine Positionierung. Ziel ist es, dass du auf dem Moodboard aufbauend passgenaue Regeln für dein Brand-Design ableitest. Diese Regeln solltest du in einem Mini-Guideline kurz zusammen fassen und immer zur Hand haben. Das erleichtert deine Arbeit, weil du nicht immer wieder über Grundlagen für das Design nachdenken musst. Außerdem sparst du Ressourcen beim Marketing. Deine Webdesignerin wird dich dafür lieben (sie kann nicht Gedanken lesen). Für alle Marketing-Kanäle benötigst du ein konsistentes Design, damit auf den ersten Blick klar ist: Ach, das ist doch wieder die Frau Mustermann, die hat genau die Lösung parat, die ich jetzt dringend benötige. Fazit: Du bleibst im Kopf, man erinnert sich an dich, wenn deine Leistung benötigt wird.

Du hast noch kein Brand-Design, kein Logo, kein Corporate Design? Starte mit dem DIY Moodboard-Workshop und bringe mit meinen Schritt-für-Schritt-Anleitungen zunächst den Markenstil auf Kurs.

Du möchtest gemeinsam mit mir einen passenden Markenstil und ein schickes Logo für dein Business entwickeln? Du willst eine professionelle Lösung haben, aber hast wenig Zeit? Dann habe ein passendes Paket für dich.

16. LOGO:

Verwende ein gutes Logo für dein Business. Ein gutes Logo ist klar, reduziert, zeitlos und ein wirksames Wiedererkennungsmerkmal. Du kannst es aus Bausteinen mit Canva selbst gestalten. Oder eins von der Stange kaufen. Letzteres ist keine Option, wenn du sicher weiterkommen willst. Ein wirksames Logo, dass die Vision deiner Marke widerspiegelt und sich perfekt in dein gesamtes Branding einfügt, bekommst du bei einem guten Grafikdesigner. Hier erfährst du, wie der Gestaltungs-Prozess für ein Logo bei mir abläuft.

17. SCHRIFTEN:

Entscheide dich für 1–2 Schriftarten, die zu deinem Business passen und miteinander harmonieren. Schriftstile wirken unbewusst auf Leser und können Botschaften verwässern oder verstärken. Verwende deine gewählten Schriften konsequent auf deiner Website, auf den Geschäftspapieren, den Social Media Kanälen und in allen weiter Kommunikationskanälen, um den Wiedererkennungswert zu sichern. Schau zum Beispiel bei den Google Fonts, die du kostenlos herunterladen und auf deiner Website einbinden kannst. Du benötigst eine größere Auswahl an Schriften? Dann schau mal bei den Adobe Fonts rein – die Auswahl ist riesig!

18. FARBEN:

Wähle die richtigen Farben für deine Marke. Wusstest du, dass ca. 85 % aller Kaufentscheidungen unterbewusst getroffen werden und Farben + Bilder diese stark beeinflussen? Es lohnt sich also, wenn du die richtigen Farben und Bilder für deine Marke wählst. Farben haben einen großen Einfluss auf unsere Gefühle und unser Unterbewusstsein. Fast immer entscheiden wir emotional, ob wir etwas kaufen wollen, oder nicht und dabei sind meist Farben und Bilder im Spiel, denn wir denken mit den Augen!

Idealerweise passt das Design – einschließlich Farben – zu dir als Person und Unternehmer und wirkt optimal auf deine idealen Kunden. Mit Farben, die deine Markenpersönlichkeit porträtieren und in deinem Business zuverlässig funktionieren, wird manches leichter.

Damit du als Solounternehmer kein Vermögen für eine gute Branding-Agentur ausgeben musst, die deinen Markenstil herausarbeitet, habe ich den Moodboard-Workshop entwickelt, indem du mit meinem System dein Branding auf Kurs bringst. Im Online-Workshop kümmern wir uns um deinen individuellen Markenstil und haben dabei natürlich auch die Farbpsychologie auf dem Schirm.

19. WORDPRESS WEBSITE (BRAND THEME):

Bringe deine Website wirksam auf Vordermann. Eine professionell gestaltete Website mit WOW-Effekt, die ideal zu dir als Unternehmerin und Person passt und auf deine Zielgruppe wirkt, ist der perfekte Ort, um mit potenziellen Kunden in den Dialog zu kommen. Je nach vorhandenen Ressourcen investierst du in eine professionelle Webdesignerin (die auch was von Marketing, Branding und Technik verstehen sollte). Oder: Du kaufst ein fertiges WordPress-Theme und befüllst es selbst – dafür solltest du viele Kompetenzen mitbringen. Bevor du nun tagelang das richtige WordPress-Theme für dich suchst: Das Design des Themes ist gar nicht entscheidend, denn es muss ohnehin individuell in Form und Funktion an deinen Bedarf angepasst werden. Es gibt wichtigere Kriterien. Meine WordPress Website habe ich übrigens mit Elementor-Pro erstellt. Das ist inzwischen die unangefochtene Nummer 1 unter den WordPress Pagebuildern. Falls du dich fragst, warum WordPress möglicherweise auch für deine Website die perfekte Lösung sein könnte, dann erfahre in diesen Artikel warum ich begeistert mit WordPress arbeite. Falls dir eher die Technik Kopfzerbrechen bereitet, und du mit Server-Gedöns und Datenbanken nichts zu tun haben willst: dann könnte Elementor-Cloud eine ideale Option für dich sein, um schnell loslegen zu können. Oder du holst dir Unterstützung.

20. ARBEITSPLATZ:

Schaffe dir einen Arbeitsplatz, an dem du dich wohlfühlst. Egal, wo es ist: ob ein Raum, ein Büro oder nur eine Nische unter dem Dach. Die Umgebung hat Einfluss auf deine Motivation und die Qualität deiner Leistungen.

21. E-MAIL SIGNATUR:

Gestalte deine E-Mail-Signatur. In deine E-Mail-Signatur gehört dein Logo und idealerweise ergänzt du auch Handlungsaufforderungen, damit du deine Leser zu Fans deiner Social Media Aktivitäten machst und sie dir dort folgen. Versende regelmäßig E-Mails mit hochwertigen Inhalten an deine E-Mail Abonnenten, damit du allmählich Vertrauen gewinnst. Lenke mit Call-to-Action in deinen E-Mails mehr Besucher auf deine Website, auf deinen Blog und andere Angebote.

22. BRAND STYLE GUIDE:

Erstelle einen Styleguide. Erfasse konsistente Elemente, die deine Marke wiedergeben: Farben mit Farbwerten für Druck & Web, deine Schriften, Formen & Muster, das Logo, die Bildsprache. Alles, was Menschen von deiner Marke sehen können. Der Styleguide ist dein Wegweiser, damit du auf dem richtigen Weg bleibst und ein konsistentes Markenbild hast – über alle Kanäle hinweg. Solltest du noch kein Corporate-Design haben, bei dem alle Elemente harmonisch aufeinander abgestimmt sind: Starte mit dem Moodboard-Workshop, bevor du an die Details gehst. Oder informiere dich zunächst, was ein Corporate Design ist und was es bewirkt.

Branding lohnt sich

Weitere Must-haves für dein Branding

23. EIGENE DOMAIN + HOSTING:

Wähle eine eigene URL für deine Marke. Das ist die Adresse, unter der man deine Webseite findet. Eine eigene Domain verschafft dir Glaubwürdigkeit. Idealerweise ist sie möglichst kurz und einprägsam. Damit deine Website für das Marketing taugt, benötigst du natürlich auch einen Hoster, bei dem deine Webseite liegt. Ich hoste meine Webseiten bei All-inkl.com und bin dort sehr zufrieden. Für dein Business benötigst du die selbst gehostete WordPress Version. Das ist WordPress.org. Baukästen sehen zwar erst mal nett aus, bringen aber dein Business in der Regel kein Stück weiter und du vergeudest damit nur kostbare Zeit.

24. BUSINESS E-MAIL:

Lege deine eigene Business-E-Mail-Adresse an. E-Mail-Adressen wie gmx.de, Yahoo.de und Web.de taugen nicht für ein Business. Bei deinem Hosting Anbieter kannst du eine eigene E-Mail-Adresse anlegen, damit du als Unternehmer ernst genommen wirst.

25. VISITENKARTE:

Gestalte eine wirksame Visitenkarte. Solltest du noch keine schöne Visitenkarte haben, die du gerne herausgibst: Das Design baut idealerweise auf deinem Corporate Design auf. Lasse deine Karte gerne auf hochwertigem Papier drucken, damit auch die Haptik stimmt – denn die macht was mit einem. Nimm deine Visitenkarten immer mit, damit du sie jederzeit überreichen kannst. Du weißt nie, wenn du zwischendurch mal triffst.

26. BILDSPRACHE:

Kuratiere Bilder, die zu deinem Markenstil passen. Du benötigst wirksame Fotos für deine Website und deine sozialen Kanäle, wie Instagram, LinkedIn oder Facebook. Ein Moodboard ist auch ideal, um deine Bildsprache zu finden.

27. FOTOS IM BRAND-STYLE:

Lass Fotos von dir machen. Nimm dir dafür eine gute Fotografin, die idealerweise eine Serie von Bildern macht. Zeige deiner Fotografin das Moodboard deiner Marke und sprich mit ihr. Hast du den Eindruck sie versteht dich? Mit eigenen Fotos wirst du als Mensch online sichtbar und sympathisch für andere Menschen, die gut zu dir passen. Gute Fotografen haben auch einen Visagisten und sprechen vor dem Shooting mit dir darüber, wie deine Fotos wirken sollen und haben auch dein Branding im Blick (das sinnvollerweise klar ist, bevor du dich an deine Fotografin wendest).

Lass deinem Business Flügel wachsen - Handy

Dein Brand-Content

28. BLOGPOST INHALTE:

Entscheide dich für eine Strategie zum Bloggen, damit deine Posts gelesen werden. Mit einer Strategie kommst du sicher weiter. Was müssen deine Kunden wissen, verstehen, oder glauben, damit sie deinem Produkt eine Chance geben und dir vertrauen? Liefere dazu zielorientierten Content, hole über den Content Interessenten in deine E-Mail Liste. Dann bringt dein Blog dich weiter.

29. SOCIAL-MEDIA INHALTE:

Wähle deinen Lieblingskanal aus, auf dem sich ideale Kunden tummeln. Starte mit EINEM Kanal und erstelle eine Strategie dafür. Baue über diesen Kanal eine Community auf, wecke Vertrauen, finde Kooperationspartner, erzähle von dir, liefere ein Blick hinter deine Kulissen, mache Menschen neugierig auf dein Angebot, schicke sie auf deine Landingpage und deine Salespage.

30. WEBSITE INHALTE:

Überlege, WAS, WO WIE hin soll. Ziehe einen guten Werbetexter hinzu. Gib ihm deinen Kundenavatar, damit er die dringendsten Probleme, Wünsche und Bedürfnisse deiner idealen Kunden versteht. Informiere deinen Texter über deinen Markt und deine Ziele, damit du wirksame Texte bekommst. Sag ihm, wie dein Business wirken soll. Oder schreibe deine Texte selbst und hol dir ggf. ergänzend Hilfe. Ein guter Texter ist viel wert.

31. NEWSLETTER:

Erstelle eine E-Mail-Liste und ein Schnupper-Angebot, denn bevor Menschen deine Leistungen kaufen, wollen sie dir vertrauen. Dafür bietet sich E-Mail-Marketing an. Über deine E-Mail Liste bist du direkt mit deinen Leuten verbunden und kannst ihnen Einblicke liefern, du kommst in den Dialog mit ihnen und wirst immer bessere Angebote machen. Durch den direkten Kontakt wirst du sie immer besser verstehen und Vertrauen aufbauen.

Durchstarten:

Deine Checkliste ist bislang nicht vollständig abgehakt?
Dann wollen wir das ändern.

So kommst du weiter:
Nimm dir täglich eine Aufgabe vor, die du bisher nicht in deiner Checkliste abgehakt hast. Wenngleich du täglich nur eine Aufgabe bearbeitest, hast du spätestens in einem Monat viele wichtige Dinge zusammen, um weiterzukommen. Branding ist Prozess und es ist wichtig damit anzufangen.

Branding gibt dir Sicherheit, feste Regeln, einen Leitfaden und ein konsistentes Auftreten. Es ist das Fundament für dein Business – auch als Solounternehmerin.
Mit einem wirksamen Branding sparst du viel Zeit und Geld beim Marketing und ragst positiv raus aus der Masse an Mitbewerbern hervor. Du gewinnst Vertrauen und wirst magnetisch für ideale, neue Kunden.

Schreibe auf, welche drei Aufgaben du als Erstes angehst.
Wenn du allein nicht weiter kommst, hole dir Hilfe.

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Verleihe deinem Business Flügel!
Es lohnt sich.

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